Religions-
unterricht

Im Religionsunterricht setzen sich die Kinder und Jugendlichen mit religiösen Themen und Fragen auseinander. Sie lernen, ihr Leben und die Welt um sie herum einzuordnen. Die Vorbereitungen auf Sakramente wie die Erstkommunion, die Versöhnung und die Firmung finden ausserschulisch statt.

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Was Sie wissen müssen

Was lernt mein Kind im Religionsunterricht?

Zunächst soll im Religionsunterricht das religiöse Grundverständnis gefördert werden. Religion begegnet uns überall im Leben: In der Familie, im Klassenzimmer, im Fernsehen und in der Politik. Eine religiöse Grundbildung hilft, religiöse Phänomene zu verstehen und einzuordnen. Gleichzeitig ist der Religionsunterricht dazu da, dass sich die Kinder und Jugendlichen persönlich mit den Grunderfahrungen ihres Lebens auseinandersetzten können. Der Glaube vermag in Situationen von Freude, Leid, Trauer, Leben und Tod Halt und Orientierung zu spenden und fördert die religiöse Wahrnehmungs-, Gestaltungs- und Urteilsfähigkeit.


Wie offen ist der Religionsunterricht?

Der Religionsunterricht fördert Offenheit, Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen. Er ermöglicht gezielt das eigenständige Denken und Urteilen. Die katholische Perspektive wird im Religionsunterricht als Deutungsmöglichkeit angeboten. Wir orientieren uns in unserem Religionsunterricht am Lehrplan für konfessionellen Religionsunterricht und Katechese (LeRUKa).


Parallel zum Religionsunterricht gibt es ausserhalb des Stundenplans folgende Angebote:


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Kontaktieren Sie gerne die betreffende Religionslehrperson direkt.

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